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Klassische Homöopathie

Die Klassische Homöopathie ist eine
tiefgreifende und wirksame Therapie bei
chronischen und akuten Erkrankungen.

Similia similibus curentur

Über den Begriff „Homöopathie“ schwirren ganz unterschiedliche Vorstellungen in unseren Köpfen. Das sind Erklärungen von „irgendetwas mit kleiner Dosierung“ bis hin zu Informationen aus der langen Reihe populärer Gesundheitsbücher.

Ich übe in meiner Praxis die Klassische Homöopathie bzw. genuine Homöopathie aus. Dazu gibt es häufig gestellte Fragen:

FAQ

Bei welchen Erkrankungen hilft die Homöopathie?

Kinder

  • akute Erkrankungen z.B. fieberhafte
    Infekte, Mittelohrentzündungen, usw.
  • Hauterkrankungen, Kopfschmerzen
  • Asthma
  • Infektanfälligkeit
  • Verhaltensauffälligkeiten, wie z.B. Schlafstörungen, Bettnässen
  • Hyperaktivität, Sprachstörungen und Lernschwierigkeiten
  • und vieles mehr

Schwangerschaft

  • Begleitung der Schwangerschaft
  • Schwangerschaftsübelkeit
  • Rückenbeschwerden
  • Beschwerden, die unabhängig von der Schwangerschaft auftreten und sanft, ohne Nebenwirkungen für Mutter und Kind, behandelt werden können.

Akute Erkrankungen

  • Grippale Infekte
  • Mandelentzündungen (angina tonsillaris)
  • Mittelohrentzündungen (otitis media)
  • Blasenentzündungen
  • und vieles mehr

Chronische Erkrankungen

  • Gelenkerkrankungen
  • Migräne
  • Hautkrankheiten
  • Asthma
  • Depressionen
  • Ständig wiederkehrende akute
    Erkrankungen der Mandeln, Ohren,
    Blase, usw.
  • Allergien jeglicher Art
  • und vieles mehr
Bei welchen Erkrankungen hilft die Homöopathie?

Kinder

  • akute Erkrankungen z.B. fieberhafte
    Infekte, Mittelohrentzündungen, usw.
  • Hauterkrankungen, Kopfschmerzen
  • Asthma
  • Infektanfälligkeit
  • Verhaltensauffälligkeiten, wie z.B. Schlafstörungen, Bettnässen
  • Hyperaktivität, Sprachstörungen und Lernschwierigkeiten
  • und vieles mehr

Schwangerschaft

  • Begleitung der Schwangerschaft
  • Schwangerschaftsübelkeit
  • Rückenbeschwerden
  • Beschwerden, die unabhängig von der Schwangerschaft auftreten und sanft, ohne Nebenwirkungen für Mutter und Kind, behandelt werden können.

Akute Erkrankungen

  • Grippale Infekte
  • Mandelentzündungen (angina tonsillaris)
  • Mittelohrentzündungen (otitis media)
  • Blasenentzündungen
  • und vieles mehr

Chronische Erkrankungen

  • Gelenkerkrankungen
  • Migräne
  • Hautkrankheiten
  • Asthma
  • Depressionen
  • Ständig wiederkehrende akute
    Erkrankungen der Mandeln, Ohren,
    Blase, usw.
  • Allergien jeglicher Art
  • und vieles mehr
Wie läuft eine homöopathische Behandlung ab?

Im ersten Gespräch mit meinen Patienten, der Erstanamnese, mache ich mir ein umfassendes Bild über die Erkrankung und den Zustand des Patienten:

  • Wo sind die Beschwerden?
  • Wie sind die Beschwerden?
  • Was verbessert oder was verschlechtert die Beschwerden?
  • Was hat sich seit Beginn der Erkrankung noch verändert?
  • Gibt es eine auslösende Ursache?

Wenn das Krankheitsbild aufgenommen ist, bekommt der Patient ein homöopathisches Mittel. In der Folgebehandlung überprüfe und begleite ich den Verlauf der Genesung.

Wie kann die Homöopathie helfen?

„Des Arztes höchster und einziger Beruf ist es, kranke Menschen gesund zu machen, was man heilen nennt.“

Diesen Satz stellt Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, in seinem Grundlagenwerk „Organon der Heilkunst“ an erste Stelle. Das war und ist die Leitlinie der Homöopathie. Sie ist eine eigenständige und in sich abgeschlossene Heilmethode und fußt auf klaren Grundsätzen und Regeln.

Ziel der homöopathischen Therapie ist eine sanfte, schnelle und dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit ohne Nebenwirkungen. Heilung beruht in der Homöopathie auf dem Grundsatz der Ähnlichkeitsregel: Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt. Ein Stoff kann das heilen, was er als Krankheit verursacht hat. Die ähnliche Arznei wirkt dann wie eine Art Kunstkrankheit. Indem sie die ursprüngliche Krankheit überlagert, wird diese ausgelöscht.

Homöopathie versteht eine Krankheit als gestörte Lebenskraft. Anfangs zeigt sie sich in Form von funktionellen Beschwerden. Das heißt, unbestimmte körperliche Beschwerden und Unpässlichkeiten treten gehäuft auf. Je länger sie andauern, desto eher treten strukturelle Veränderungen auf. Das bedeutet, Organe nehmen nachweisbar Schaden.

Je mehr der Therapeut über die Zeichen und Symptome der Erkrankung in Erfahrung bringt, desto besser kann er auch das entsprechende homöopathische (Heil)mittel verordnen. Es wird der kranke Mensch mit seinen Erscheinungen und nicht allein die Krankheit behandelt.

Nach dieser Gesetzmäßigkeit wirkt die Klassische Homöopathie seit über 200 Jahren. Sie ist, genauso wie z. B. das Gesetz der Schwerkraft, zeitlos gültig.

Woher kommt die Homöopathie?

Samuel Hahnemann (1755-1843) , der Begründer der Homöopathie, hat das Ähnlichkeitsgesetz „Similia similibus curentur“ („Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“) entdeckt und an unzähligen Patienten durch Heilung bestätigt gefunden. Er verfasste mehrere Grundlagenwerke, unter anderem „Organon der Heilkunst“, „Reine Arzneimittellehre“ und „Die chronischen Krankheiten“. Diese drei Werke sind noch heute die wichtigste Grundlage zur Ausübung der Homöopathie.

Mit dem Begriff Klassische Homöopathie, im Sinne einer genuinen Homöopathie, besinnt man sich auf die Ursprünge. Dieser Therapieweg ist frei von Spekulationen. Er richtet sich nach objektiven Zeichen und Symptomen.

Ein bedeutender Nachfolger Hahnemanns, Clemens Maria Franz von Böninghausen (1785 – 1864), hat sich besonders um Methodik und Systematik der Homöopathie verdient gemacht. Er wurde als Nichtmediziner durch eine Verfügung König Friedrich Wilhelms IV. einem Arzt gleichgestellt. Damit war er der erste Heilpraktiker, der die Homöopathie offiziell ausüben durfte. Auch Clemens von Böninghausen verfasste mehrere Werke, u.a. „Böninghausens Therapeutisches Taschenbuch“ (1864). Seine Arbeiten und auch die von Georg H. G. Jahr (1800 – 1875), Constantin Hering (1800 – 1880), Cyrus Maxwell Boger (1861 – 1935) und anderen werden gerade in den letzten Jahren in ihrer großen Bedeutung erkannt. Sie bilden das Fundament für eine korrekte Anwendung der homöopathischen Heilmittel.