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Qigong

Qigong ist die aktive Beschäftigung mit unserer Lebensenergie Chi. Durch das Üben von Qigong regulieren wir den Geist, die Atmung und den Körper. Yin und Yang werden ausgeglichen, unsere Selbstheilungskräfte werden gestärkt, und wir fördern unsere körperliche und geistige Gesundheit.

Die drei Säulen des Qigong

1. Die Regulation des Körpers durch Haltung und Bewegung
2. Die Atmung
3. Die Regulation des Geistes

Viele Qigong Übungen sind in jedem Alter leicht zu erlernen und schon nach kurzer Zeit verspürt man die wohltuende Wirkung auf den Körper und Geist. Die Übungen dienen sowohl der Prävention als auch begleitend bei der Therapie und Rehabilitation von chronischen Erkrankungen.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Qigong Arten mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
So gibt es die traditionellen Qigong Stile

•    Traditionelle Stile Qigong
•    Die 12 Haupt-Meridiane-Qigong zur Stressbewältigung und Schmerzbefreiung
•    Die 8 Sonder-Meridiane-Qigong zur Stressbewältigung und Schmerzbefreiung
•    Die sechs Laute Qigong (Liu Zi Jue) zur Stressbewältigung
•    Die 8 Brokate Qigong (Ba Duan Jin) zur Regulierung der Organe und zur Aktivierung des Blutes und der Meridiane
•    Die Muskeln und Sehnen Qigong (Yi Jin Jing) Prävention gegen Schmerzen am Bewegungsapparat, sowie am Rücken und Gelenken, Rheuma, Arthrose

oder zum Beispiel die neueren Formen wie das medizinisch orientierte Daoyin Yangsheng Gong nach Prof.Zhang Guangde

•    Herz-Qigong (Shuxin Pingxue Gong)
•    Lungen-Qigong (Yiqi Yangfei Gong)
•    Magen und Milz-Qigong (Hewei Jianpi Gong)
•    Nieren-Qigong (Yuzhen Buyuan Gong)
•    Gesundheits-Qigong (Daoyin Baojian Gong)
•    Muskeln und Knochen-Qigong (Shujin Zhuanggu Gong)

Ich bin zertifizierter Qingong Lehrer und habe meine Ausbildung am Institut für Traditionelle Chinesische Medizin Köln in Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln bei Prof. Dr. Wenjun Zhu erhalten.

http://www.tcm-institut.de/index.html

Sie können bei mir Qigong in Gruppen oder als Einzelsitzung erlernen.
Für Firmen besteht die Möglichkeit im Rahmen des Gesundheitsmanagements in den firmeneigenen Räumen Kurse zu buchen.

Qigong wird von den gesetzlichen Krankenkassen als Präventionsmaßnahme anerkannt und in der Regel werden zwei Kurse pro Jahr bezuschusst.

 

Wobei hilft Qi Gong?

Qi Gong wird traditionell zur Gesundheitspflege, Entspannung und Vorbeugung praktiziert. Qigong-Übungen schulen die Konzentration und Merkfähigkeit, verbessern die Selbstwahrnehmung, fördern Gleichgewichtssinn und Beweglichkeit und führen so zu einem besseren Körpergefühl. Bei regelmäßigem Üben wird der Atem vertieft, die Haltung bessert sich, Muskeln werden besser durchblutet, Gelenke sanft bewegt und Sehnen gedehnt, die Wirbelsäule aufgerichtet. Die Bewegungen wirken positiv auf das Nerven- und Kreislaufsystem und stärken die Abwehrkräfte.

Die sanften Qigong-Übungen erfordern keine besondere Kraftanstrengung und sind in jedem Alter möglich. Als begleitende Therapie sind sie zum Beispiel empfehlenswert

  • bei Rückenschmerzen, Haltungsschäden, Gelenkproblemen
  • bei Stress, Schlafstörungen, Müdigkeit, und stressbedingten Störungen wie Kopfschmerzen, Reizmagen, Reizdarm
  • bei Bluthochdruck und Kreislaufproblemen
  • zur Gesunderhaltung im Alter
  • in den Wechseljahren zum körperlichen und geistigen Ausgleich

In Im engeren Sinne der TCM gibt es eine Reihe Übungen, die direkt auf einzelne Leitbahnen (zum Beispiel Gallenblasenmeridian, Lungenmedidian oder Blase-Niere-Meridian) abzielen und so bei ganz speziellen Beschwerden angewendet werden.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen sind bei Qi Gong nicht bekannt. Die Übungen ersetzen keine medizinische Behandlung, können jedoch auch bei bestehenden Erkrankungen durchgeführt werden, um eine Therapie zu unterstützen. Eingesetzt wird Qi Gong als begleitende Maßnahme unter anderem in der Schmerztherapie, in der Krebsbehandlung, bei Burnout sowie in der Rehabilitation nach schweren Erkrankungen. 

Wobei hilft Qi Gong?

Qi Gong wird traditionell zur Gesundheitspflege, Entspannung und Vorbeugung praktiziert. Qigong-Übungen schulen die Konzentration und Merkfähigkeit, verbessern die Selbstwahrnehmung, fördern Gleichgewichtssinn und Beweglichkeit und führen so zu einem besseren Körpergefühl. Bei regelmäßigem Üben wird der Atem vertieft, die Haltung bessert sich, Muskeln werden besser durchblutet, Gelenke sanft bewegt und Sehnen gedehnt, die Wirbelsäule aufgerichtet. Die Bewegungen wirken positiv auf das Nerven- und Kreislaufsystem und stärken die Abwehrkräfte.

Die sanften Qigong-Übungen erfordern keine besondere Kraftanstrengung und sind in jedem Alter möglich. Als begleitende Therapie sind sie zum Beispiel empfehlenswert

  • bei Rückenschmerzen, Haltungsschäden, Gelenkproblemen
  • bei Stress, Schlafstörungen, Müdigkeit, und stressbedingten Störungen wie Kopfschmerzen, Reizmagen, Reizdarm
  • bei Bluthochdruck und Kreislaufproblemen
  • zur Gesunderhaltung im Alter
  • in den Wechseljahren zum körperlichen und geistigen Ausgleich

In Im engeren Sinne der TCM gibt es eine Reihe Übungen, die direkt auf einzelne Leitbahnen (zum Beispiel Gallenblasenmeridian, Lungenmedidian oder Blase-Niere-Meridian) abzielen und so bei ganz speziellen Beschwerden angewendet werden.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen sind bei Qi Gong nicht bekannt. Die Übungen ersetzen keine medizinische Behandlung, können jedoch auch bei bestehenden Erkrankungen durchgeführt werden, um eine Therapie zu unterstützen. Eingesetzt wird Qi Gong als begleitende Maßnahme unter anderem in der Schmerztherapie, in der Krebsbehandlung, bei Burnout sowie in der Rehabilitation nach schweren Erkrankungen.